Märchenhafte Winterwelten
Nach langer Zeit gibt es hier mal wieder eine kleine Fotoreihe.
Trotz Frühlings-Äquinoktium (Tagundnachtgleiche im März, der astronomische Beginn des Frühlings), zeige ich euch einen kleinen Winterrückblick. Aufgenommen wurden die Fotos während eines schönen
Dezemberspaziergangs in der Davert. Es war sehr kalt, doch eigentlich sah die Landschaft mit der untergehenden Sonne vielmehr aus, als hätten wir einen goldenen Tag im Spätherbst.
Der Wald wirkte verzaubernd: Wohlriechende Tannen, mit kleinen Eiskristallen und Spinnenweben verziert, spiegelten die Sonne wieder. Kleine magische Wächter. Alles duftete herrlich nach
Harz und Walderde. Es wurde kälter. Als wir eine kleine Zwischenstraße überquerten, entdeckten wir das märchenhafte Winterwonderland: Ein Teil des Waldes war mit Raureif bedeckt, es schien, als
hätte der Wald seine eigenen Jahreszeiten und diese nach Abschnitten geordnet. Die Sonne brach durch die hohen Fichten und ließ das träumerische Gefilde leuchten und funkeln:
#neverstopexploring